Kein Wind, viel Wind

30. – 31.7.2018 – In der Früh ging es mit null Wind durch das enge Fahrwasser von Marstal Richtung Rudeköping und dann weiter  zwischen Fünen und Langeland nach Norden.

Nachdem uns der Wind ziemlich im Stich ließ, entschieden wir den Tag früher zu beenden und in Lundeborg zu übernachten.

Ein sehr gutes Abendessen und viel Spaß bescherten uns einen kurzweiligen Abend.

Am nächsten Morgen brachen wir früh auf, da ich mit einiger „Gegenwehr“ des Windes rechnete und das Ziel war, bis Femö oder noch weiter zu kommen.

Die Befürchtungen hatten sich dann bestätigt. 5 bis 6 Windstärken aus Südost brachten zwar dynamisches am Wind-Segeln, an eine Einfahrt ins Smoland-Fahrwasser war aber nicht zu denken. Mit dem Wind voll auf die Nase reichte die Zeit einfach nicht. Außerdem war klar, dass es am nächsten Tag einen Winddreher um nahezu 180° geben würde. Also warum kämpfen, wenn es leicht auch geht!

Somit änderten wir unser Ziel und segelten hart am Wind kreuz und quer Richtung Omö.

Beim Leuchtturm auf Omö
Die Fahrräder stehen jedem hier kostenlos zur Verfügung.

 

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