Es muss nicht immer Segeln sein!

12.9. – 14.9.2022 – Für die nächsten beiden Tage war Wind aus Süd angesagt, genau aus der Richtung, in die wir wollten. Somit entschieden wir, uns einen Mietwagen zu nehmen und das Hinterland von Syrakus zu erkunden.

Der erste Tag führte uns nach Noto. Noto ist eine spätbarocke Stadt und gehört zum UNESCO-Welterbe. Und wirklich gibt es, bezogen auf die Größe der Stadt, eine ganze Reihe beeindruckender Bauten zu sehen.

Teatro Comunale Vittorio Emanuele
Kathedrale di San Nicolo
Ulrike, HP, Mucki, Erik und Reinhard – im Hintergrund die Kuppel der Kathedrale

Wir waren beeindruckt. Als Kontrastprogramm wollten wir in die Natur. Da war uns das Naturreservat von Cava Grande del Cassibile-Carrubella gerade recht.

Blick in die Schlucht
Wasser ca. 18°, daher sehr erfrischend!
Am Grund der Schlucht

Am nächsten Tag ging es zu einem weiteren UNESCO Weltkulturerbe, der Stadt Palazzolo Acreide. Diese italienischen Städte faszinieren mich immer wieder durch ihre schönen Bauten und dann wieder etwas herunter gekommenen Winkel und Gassen.

Der Platz des Volkes (Piazza del Popolo) links mit dem Rathaus
Vor der Basilika di San Sebastiano

Nach Palazzolo Acreide war wieder Natur angesagt. Wir besuchten die Felsengräber (Nekropoli) von Pantalica. Es war ziemlich heiß und nach Besichtigung der ersten Gräber beschlossen wir, dass es reicht.

Viel Aufwand für die Bestattung der Toten

Zurück in Syrakus verbrachten wir noch einen wunderbaren Abend mit einem herrlichen Essen in der Altstadt.

Syrakus alleine wäre eine Reise wert. Die Altstadt ist phänomenal, so schöne Bauten, so heimelige Gassen und Plätze!

Links vorne der Dom, im Hintergrund die Kirche von Santa Lucia alla Badia
Rechts das Ensemble mit dem Palazzo Arcivescovile und dahinter dem Dom – in der Bildmitte der Palazzo Beneventano Del Bosco
Der Brunnen Fontana di Diana am Piazza Archimede
Eine der vielen schönen Gassen in Syrakus

 

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